Feedbacks:
Famulaturen 2007
März 2007:
Alles supi:-) echt toll hier!!! die
zeit vergeht viel zu schnell :-( onkel harry und sushil
sind total cool :-) ! wie gehts dir?liebe gruesse isi
Namaste madan!!! liebe gruesse aus nepal!!! ich liebe dein
land!!!! ist echt toll! und onkel hari und dein bruder kuemmern
sich richtig gut um uns!! die famulatur macht auch spass..also
alles perfekt! wie geht es dir denn so? viele liebe gruesse
judith
Chitwan war super!!!! vor allem das elefantenbaden hat mir gut
gefallen...und wie sich dein bruder und bischop betrinken und
resamm phirriri singen:-) montag gehts mit der tour
los...wahnsinn die zeit vergeht hier wie im fluge, *schluchz*
will hier nicht weg.
bei dir alles klar/ was macht good old germany?? ach ja haben
heute deine mutter (sehr nett!!!) kennengelernt und lustige fotos
von dir gesehen!!!
Namaste Madan, hier ist alles super! Nepal ist schon geil. Wir
waren heute in deinem Dorf und deine Mama hat sehr, sehr lecker
fuer uns gekocht. Ausserdem haben wir Fotos von dir gesehen, mit
Bart und langen Haaren. (o:
Barbara, Isabel, Patricia, Maxime und Ich machen die
ABC-Trekking-Tour. Naechsten Montag gehts los! Wird ein
Abenteuer. Ich meld mich demnaechst wieder.
13.07.07. Die erste Gruppe ist schon in Nepal und 5 Personen haben bereits angefangen zu arbeiten.
Hier ihre ersten Eindrücke:
Hallo Madan,
wollte dir nur mal schoene Gruesse sagen in Nepal ist alles
super, gefaellt mir wie immer sehr gut deine Familie ist super
nett Alles Liebe Jenny
Hallo lieber madan!
ich wollte nur kurz sagen, dass wir heute unseren ersten tag im
western regional hatten und uns nicht nur das krankenhaus
gefaellt sondern auch die leute hier und das ganze land. sushil
kuemmert sich ganz toll um uns und zeig uns alles. wir schreiben
dir natuerlich wieder und halten dich auf dem laufenden.
alles liebe sendet dir astrid aus pokhara\ lakeside*** bye,
bye bigboss;)
Hi Madan!
Sorry, dass ich mich erst jetzt melde, aber hier in Nepal hat man
jeden Tag sooooo viele neue Eindruecke, da denkt man nicht immer
an die mails. Vielen Dank nochmal fuer die tolle Organisation.
Ich bin jetzt bereits ueber eine Woche hier und finde es toll.
Auch im Krankenhaus laeuft alles sehr gut, ist sehr interessant.
Ganz liebe Gruesse nach Ulm Manuela :-)
10.08.07 Zweite
Gruppe in Kathmandu eingetroffen
Die zweite Gruppe (5
Medizinstudenten und 1 Schulpraktikantin) ist heute in Kathmandu
eingetroffen und wurde von Sushil empfangen. Die Studenten
werden 2 Tage in Kathmandu bleiben und anschließend, bis
auf die Schulpraktikantin, weiter nach Pokhara fliegen.
Hallo zusammen,
anbei meine ersten Gruesse aus Nepal. Ich bin gut gelandet, hatte
einen guten Flug und alles hat wunderbar geklappt. Im Moment kann
ich die ganzen Eindruecke noch gar nicht richtig verarbeiten. Das
Leben hat natuerlich seinen anderen Gang, was mich aber
fasziniert, denn es funktioniert trotzdem alles. Der Verkehr,
beispielsweise ist allein schon eine Reise wert:, jeder hupt und
faehrt gleichzeitig, aber es geht....man muss nur als Fussgaenger
echt auf der Hut sein! Ansonsten sind wir in einem netten Hotel
untergebracht, Sushil kuemmert sich um uns und wir haben auch
bereits weitere Deutsche getroffen.
Gerade waren wir in Kathmandu unterwegs, waren was essen und
haben uns die Stadt by night angeschaut oder zumindest den
Touribereich Thamel.
Es ist sehr schwuel im Moment, ich habe am Flughafen geschwitzt
wie noch nie und sehr stark geregnet hatte es auch. Morgen werden
wir weiter Kathmandu besichtigen und am Sonntag wollen wir zur
Koenigsstadt Bakthapur fahren.
Gruss Lena
26.08.07 Die dritte Gruppe ist heute in Kathmandu eingetroffen
29.12.07 Treffen ehemaliger Nepal-Famulaten in Ulm
Am 29. Dezember 2007 trafen
sich in Ulm ehemalige Nepal-Famulanten um einen Beschluss über
die Gründung eines gemeinnützigen Nepal-Vereines mit dem
Namen Zukunft
für Nepal e.V. zu fassen. Es
wurde ein Gründungsprotokoll erstellt, die Satzung verabschiedet
und der Vorstand gewählt (1. Vorsitzender: Madan Poudel).
Zweck des Vereins ist es, Entwicklungshilfeprojekte im
Gesundheits- und Bildungswesen in Nepal zu initiieren, zu
fördern und zur wechselseitigen Völkerverständigung
beizutragen. Er soll vor allem dem Austausch medizinischen
Wissens, z.B. durch Austauschprogramme von Medizinstudenten und
medizinischem Personal dienen. Zusätzlich unterstützt der
Verein die Förderung von Schul- und Weiterbildungsmaßnahmen im
Bildungswesen mit der Absicht "Hilfe zur Selbsthilfe",
vor allem im ländlichen Bereich.
Wenn alle bürokratischen Schwierigkeiten überwunden sind steht
in den nächsten Wochen einer endgültigen Vereinsgründung
nichts mehr im Wege.
Famulaturen 2008
28.01.08
Hallo Madan,
wir sind am Samstag gut in Kathmandu angekommen. Wir sind
abgeholt und nett empfangen worden! Danke schon mal!
Es ist wie du gesagt hast sehr aufregend hier und wir sind nach
dem chaotischen, lauten, aber auch interessanten Kathmandu auf
Pokhara gespannt (andere Reisende haben uns schon
vorgeschwaermt!!).
Liebe Gruesse aus Kathmandu,
Caro und Franzi
Februar 2008
greetings aus pokhara
hey ho madan, viele liebe gruesse aus pokhara. hier ist alles top
und wir haben uns schon super eingelebt. heut war der zweite tag
krankenhaus. wir sind in community medicine eingeteilt und waren
im lepra krankenhaus. sehr spannend fuer uns german medical
students. die anderen studenten sind auch alle cool drauf.
vorgestern waren wir party machen und tanzen in einem club und
gestern haben wir gegrillt. dein bruder und dein onkel sind echt
nett. und es ist so angenehm so weit weg von zu hause so eine
familiaere atmosphaere zu haben. ah gestern kamen noch deine
ulmer mitstudenten an. also inzwischen sind wir wohl ne richtig
grosse gang. ich bin ganz hingerissen von pokhara. die stadt
liegt ja wirklich traumhaft am see und ist soviel entspannter als
kathmandu. kathmandu war spannend aber schon ein krasser
kulturshock fuer uns.
gruessle, rosi
Februar
2008
Hallo Leute,
bin noch am Leben. No Panic. Hoffe ihr lebt auch noch? Was gibt
es zu erzaehlen? Chris und ich hatten am Fr unsere erste
Nachtschicht in der Notaufnahme. War ziemlich cool. Fing an das
wir im Dunklen zum KH fahren mussten, denn die Stadt hatte mal
wieder den regulaeren Stromausfall. Hier gibt es jeden Tag 8h
Stromausfall. Muss man sich mal in Deutschland vorstellen.Dat
waere das pure Chaos. Hier Normalfall. Im KH haben wir dann mit
zwei supernetten Interns (Arzt im Praktikum) zusammengearbeitet.
Hatten aber auch nur 5 Patienten. Und die hatten wirklich alle
was. Muss man sich mal geben. Nicht so wie in Deutschland
Zehennagel eingerissen, ab ins KH. . Von dem ausgekugelten
Ellenbogengelenk bis zum 4 Wochen alten Baby mit
Verdaungsstoerungen war alles in der Nachtschicht dabei. Dadurch
das wir so wenig Pat hatten, konnten wir natuerlich pennen.
Pustekuchen. Der eine Intern, wie soll ich es sagen, es war
absolute Laermbelaestigung was der an Atemgeraeuschen abgelassen
hat Und das in jeder Lage. Ich wollte schon den Beatmungsbeutel
holen und assistiert beatmen Der andere Intern war wohl
schmerzfrei. Der pennte. Anders kann ich mir das nicht erklaeren.
Gestern haben wir hier den groessten Tempel(?) angeschaut und
dabei das aeltere Pokhara kennengelernt. Wie ne andere Welt sage
ich euch. War echt beindruckend. Mittlerweile sind wir auch schon
14 Studenten hier und dementsprechend waren wir gestern Abend
tibetisch essen. Das Lokal war rapelvoll. Mehr als 12 passten
auch nicht rein. Und da habe ich die geniale Erfindung der
tibetischen Bierflatrate kennengelernt. Und zwar... tibetisches
Bier ist eine Art von Pulver, besser Schrotkugeln. Von den
Dingern ist ein ganzer Krug voll. Dann schuettest du heisses
Wasser in den Krug und wartest. Um die Schrotkugeln nicht zu
essen, ziehste dir das ganze warme Bier durch den Strohhalm in
die Figur Wenn Bier alle, dann nimmste was von dem heissen Wasser
das in der 5 Liter-Kanne mitgeliefert wird und fuellst nach. Im
ersten Moment denkste, nett, ein bisschen sauer, aber nach dem
vierten Nachfuellen des Kruges............na ja. Ist aber ne
Erfahrung!!!! Heute haben wir Community Medicine
(Allgemeinmedizin) gehabt. Ist was anderes als in D. Kurz
gefasst: Es gibt hier nicht die med. Versorgung wie in D. Klar.
deswegen gibt es so genannte Health Centres in den umliegenden
Doerfen die eine Art KH-Ersatz darstellen Ein Arzt, 3 Betten und
ein paar Schwestern und wirklich primitive Hilfsmittel. Und eben
so eines haben wir zusammen mit nepalesischen Studenten
angeschaut. Sind da mit dem Bus ne halbe Stunde in die Pampa
gefahren. Hat sich aber echt gelohnt. Gerade haben wir ein
Altersheim oder sowas in der Art angeschaut. Onkel hari (der
Besitzer des Hotels ) ist Gruender einer Foundation und baut
gerade ein neues Gebauede in dem Heim und wollte es uns zeigen.
Ziemlich bitter hier so ein AH, umso mehr muss man sein
Engagement beneiden, denn hier ist sowas ganz selten. Die Anfahrt
auf Motorraedern war schon ein Erlebnis. Man muss nicht
erwaehnen, das so was wie Helmpflicht oder Ampeln in deren
Wortschatz nicht vorkommt. Ich glaube in komplett Pokhara gibt es
keine einzige Ampel. Und keine Blitzer. Nur alles ueber 40km/h
ist lebensmuede. Die Kehrseite der Medaille!!! Mehr beim
naechsten Mal.
lg Tommy
April 2008
Hey Madan,
Annika und ich sind heute morgen safe aber doch etwas
niedergeschlagen und traurig in Frankfurt gelandet und sitzen nun
beide wieder in good old Germany.
Ich wollte dir für die tolle Organisation und Umsetzung danken.
Wir hatten eine bombastisch geile Zeit, Nepal ist prima und wir
haben uns sooooo sehr bei Hari zu Hause gefuehlt, wir vermissen
ihn jetzt schon arg.
Ich koennte noch so viel mehr schreiben, aber ich muss mal
langsam ins Bett, morgen ist ja wieder Uni und geschlafen habe
ich die letzten Tage nicht so viel, um noch mal so viel Nepal wie
nur moeglich aufzusaugen.
Vielen lieben Dank fuer diese tolle Erfahrung
lg Rita
Hi Madan,
wollte dir erzählen wie es war.
wir sind ja wie du von amelie schon weisst nicht ins om hospital
gegangen, sondern ins fewa city. es war super, so nette ärzte,
die sich super um uns gekümmert haben. hauptsächlich waren wir
mit dem chirurg und der gynäkologin unterwegs, wir waren 3mal in
den healthcamps, in kristi, was ich ja unbedingt machen wollte.
wir haben sehr viel gesehen und der arzt von der notaufnahme war
richtig nett und hat uns sehr viel erklärt. der einzige nachteil
ist, dass man 2mal am tag hinmuss, aber dafür würde ich auch
sagen, dass wir am meisten gelernt haben von allen. wir haben uns
fahrräder gemietet und sind so billiger gefahren. wenn jemand
echt interessiert und engagiert ist, würde ich das fewa city
hospital unbedingt empfehlen. wir waren auch ein paar mal im wrh
aber das war sehr unpersönlich.
die ärzte haben uns zum essen zu sich nach hause eingeladen, oft
waren wir bis spät abends im kh, haben aber viele ops gesehen.
war echt klasse.
im abc hotel wars auch superschön, hari ist ja echt ein
absoluter schatz, kümmert sich so toll um einen. wir hatten nur
nicht erwartet, dass es so viele leute waren.. es hat sich dann
aber verteilt. nach den 3 wochen sind wir dann auch 10 tage zum
trekken gegangen, nur amelie und ich und es war so schön. wir
haben die poonhill tour gemacht und sind dann noch zum abc
gelaufen. anstrengend aber toll. was sehr schade und auch
erschreckend war, waren die bettelnden kinder. gleich nach dem
namaste kam die frage nach sweets oder rupies. ich denke es ist
nicht so eine gute idee schokolade oder dergleichen zu verteilen,
zumal viele ja auch keine zahnbürste haben. schade dass viele
touristen diese bettelei noch fördern. es ist sehr hart, diese
menschen, auch in den städten zu sehen, aber gibt man einem,
muss man ja auch den anderen geben und es entwickelt sich grad
eine bettlergesellschaft, v.a. bei den jugendlichen.
vom land waren wir sehr begeistert, nicht nur von der
wunderschönen landschaft. pokhara ist schön, wir hatten leider
nicht so viel zeit, viel zu sehen, waren nur im krankenhaus, 5
wochen sind zu kurz. was nervte war diese einkaufsmeile, wo man
gar nicht in ruhe langgehen konnte, weil man ständig
angesprochen wurde. viele nepalesen akzeptieren ja auch kein
nein, v.a. in thamel wars schlimm, aber man lernt damit umzugehen
und fängt an die leute zu ignorieren, was auch wieder sehr
schade ist, aber anders gar nicht möglich. aber das land lebt
halt vom tourismus.
von den tibet problemen haben wir nur 2 demos mitbekommen,
pokhara ist da irgendwie isoliert. auch mit den wahlen gabs keine
probleme, auch in kathmandu nicht. wir hatten quasi unseren
privat fahrer der uns am wahlatg zum flughafen gefahren hat, der
sohn von unserem trekking guide.
ich habe die freundlichkeit der menschen genossen, das lächeln,
die offenheit...vieles hat mich auch an afrika erinnert. und wir
waren im gegensatz zu den anderen gar nicht krank, wir haben uns
aber auch strikt daran gehalten, keinen salat zu essen, keine
milch zu trinken, kaum fleisch...
also, alles in allem war es wunderschön und ich würde sehr
gerne wieder dort hin. wenn man das pj nicht unbedingt irgend wo
sonst machen müsste...würd ich es mir echt überlegen.
hoffe wir sehen uns noch, wünsch dir alles liebe , viele grüße
auch von amelie, liebe grüße inga
27 May 2008
Namaste!
Two month has passed very fast, the time for sitting around,
enjoying milk tea and having a good nepal-time has unfortunately
already gone Duty and work both have my back in their
hands. And I already had to shave my mustache; as I said my
girlfriend didn't like it... I finally arrived Switzerland
yesterday in the evening without any difficulties. I'd like to
thank you all very much for organising and supporting me during
my (short) stay! I really enjoyed my visit at Nepal and
especially at the Hotel ABC and I hope to come back as soon as
possible!
Wish you all the best and thanks again.
Best wishes,
Philipp.
Famulaturen 2009
Date: Mon,
11 May 2009 18:01:26 +0200
lieber madan,
ich wollte mich nochmal bedanken für das organisieren der
famulatur.
es war wirklich eine verdammt schöne zeit und ich war sicher
nicht das letzte mal in nepal.
vielleicht kannst du den bericht ja auf die internetseite
stellen,dann wissen die leute ein wenig mehr,was da so wartet :)
liebe grüße,eva
Date: Wed,
22 Jul 2009 16:42:34 +0200
Namaste und hallo Madan,
eine kleine Rueckmeldung von mir aus Pokhara: Bis jetzt hat alles
super geklappt, vom Flughafen, ueber die Einreise, die ersten
Tage in Kathmandu, die Fahrt nach Pokhara und schliesslich auch
der erste Tag im Praktikum.
Eine sehr nette Family hast Du, ich fuehle mich sehr wohl bei
Euch!
An dieser Stelle einen lieben Dank fuer die ganze Organisation
und so. Ich glaube, dass kostet sehr viel Arbeit und Zeit und
braucht eine Menge Motivation! Gerade auch, wo Du jetzt in der
Assistenzarzt-Zeit bist, was echt hart sein kann. Was genau
machst Du jetzt? Welchen Facharzt moechtest Du machen? Gefaellt
es Dir? Ich habe nur mitbekommen, dass Du in der Weltmetropole
(Vorsicht, Ironie!) Blaubeuren am Krankenhaus arbeitest und dass
es ziemlich anstrengend sein muss?
Liebe Gruesse
Judith
updatet: Juli 2009